Test: Oppenheimer auf 4K Blu-ray im Test: Mehr Dynamik geht nicht! (2024)

Wir testen „Oppenheimer“ auf 4K UHD Blu-ray. Ist der jüngste Streich von Christopher Nolan sehenswert und wenn ja, wie steht es um die Wiederteilbarkeit des Films? Wir bewerten zudem Bild- und Audioqualität von „Oppenheimer“.

Inhalt (100%)

1.029 und 1.085 – das sind die Zahlen, die Christopher Nolan bislang bei seinen beiden erfolgreichsten Filmen schrieb. 1,02 und 1,08 Mrd. Dollar spieltenThe Dark KnightundThe Dark Knight Risesan den internationalen Kinokassen ein. Freilich als Popkultur-Filme, die aus einem beliebten Comic-Universum stammen und auf rasante Action sowie haarsträubende Spezialeffekte setzten. Nachdem Nolan das Post-Covid-Kino mitTenet wieder aus dem Koma erweckt hatte, freuten sich viele auf sein nächstes Werk. Als klar wurde, dass dies ein Biopic über den Wissenschaftler sein würde, der als „Vater“ der Atombombe gilt, wurde es zunächst still. Waren es neben den Batman-Filmen nicht vor allem vielschichtige (SciFi)Thriller mit doppeltem Netz und dreifachem Boden, die das Publikum (und deren Gehirnschmalz) in ihren Bann zogen? Würde ein drei Stunden dauernder Film über eine reale Person überhaupt eine Faszination ausüben können?

Nicht wenige vermuteten im Vorfeld den ersten echten Flop aufseiten des Regiewunderkinds oder lupften zumindest mal eine Augenbraue. Doch die Kritiker und Pessimisten hatten nicht mit der Sprengkraft einer Kinokombination gerechnet, die kaum dynamischer hätte ausfallen können. Wie schon in der entsprechenden Rezensionerwähnt, haben sich die zwei extrem unterschiedlichen Filme zu einem Paket entwickelt, das sich gegenseitig massiv befruchten konnte. Angestachelt durch das in allen Medien durchgenudelteBarbenheimerfanden vermutlich auch viele den Weg in die Lichtspielhäuser, die tendenziell nicht zwingend in ein Biopic über Robert Oppenheimer gegangen wären. Am Ende standen 950 Mio. Dollar Kinoeinspiel unter dem Strich (bei „nur“ 100 Mio. Dollar Budget) und Nolan hatte nachMementoseinen profitabelsten Film vollbracht. Was umso mehr verwundert, da Nolan mitOppenheimernach dem Zerwürfnis mit Warner zum ersten Mal seit über 20 Jahren zu einem anderen Studio wechselte.

Möglich, dass ein ähnliches Konzept zu einer anderen Zeit nicht im gleichen Maße aufgegangen wäre. Möglich sogar, dass Nolans Oppenheimer gefloppt wäre, hätte er ihn vor drei Jahren anstelleTenet ins Kino gebracht. Fernab von Möglichkeiten, Eventualitäten und Hypothesen darf man aber festhalten, dass der dreistündige Film stellvertretend für eine Vielzahl ähnlich gelagerter, hervorragend inszenierter, im Kino aber untergegangener Werke mit Arthaus-Touch die Aufmerksamkeit bekommen hat, die er verdiente. Denn Oppenheimer fesselt. Und das nicht zu knapp. Denn was sich vor dem Zuschauer in den drei Stunden entfaltet, ist ein an Spannung kaum zu überbietendes Szenario, das aus historischen Ereignissen ein Maximum an Dynamik und Thrill holt. Und das, obwohl man weiß, wie die Geschichte ausgeht, bzw. worauf es hinausläuft. Nolan fackelt hier (bis auf den unvermeidlichen Knall) kein Actionfeuerwerk ab, sondern konzentriert sich auf die Charaktere.

Vor dem Hintergrund des Zweiten Weltkriegs entfaltet sich die Story, die den unterschiedlichen politischen Einstellungen der Protagonisten ebenso Rechnung trägt wie deren persönlichen Befindlichkeiten und den historischen Fakten. Nolan wäre aber nicht Nolan, wenn er das Ganze nicht etwas anders erzählen würde als andere. Wie schon beiTenetlässt erOppenheimeralles andere als linear verlaufen. Unfassbar gut geschnitten (da ruft der Oscar) greifen die verschiedenen Zeitebenen erst nach und nach ineinander und erzählen den Film auf unnachahmliche Art und Weise. Das als profanes Mittel abzuwerten, eine an sich eher wenig aufregende Geschichte spannend zu halten, wird weder den Figuren gerecht, noch der Erzählung an sich. Denn auch ohne profundes Wissen in Quantenphysik bereitet der Film die wissenschaftlichen Hintergründe spannend wie ein Thriller auf.

Oppenheimer verknüpft auf innovative Art und Weise drei Zeitebenen miteinander: Oppenheimers Werdegang zum führenden Wissenschaftler der Quantenphysik, die ihn für ein paar Jahre auch nach Deutschland führte; der Weg zum Bau und Zünden der ersten Atombombe und die Zeit, die dem „nuklearen Urknall“ folgte. Nolan konzentriert und fokussiert sich vollkommen auf seine Figuren. Und davon gibt’s reichlich. Innerhalb der drei Stunden Laufzeit müssen Wegbegleiter, Wissenschaftskollegen, Politiker, Gegenspieler und nicht zuletzt die Frauen Oppenheimers vorgestellt und beleuchtet werden.

Und das gelingt geradezu famos. Während einem in den allermeisten Actionspektakeln abseits von 2 bis 3 Figuren der Rest zwischen herzlich und vollkommen egal ist, schafft Nolan Raum für ein gutes Dutzend relevanter Charaktere. Natürlich spielt ihm in die Karten, dass er das Who’s who der Filmindustrie versammeln konnte, und diese weitgehend für deutlich geringere Gagen als sonst üblich agieren. Angefangen bei Cillian Murphy als Oppenheimer über Emily Blunt und Florence Pugh in den Rollen der beiden wichtigsten weiblichen Bezugspersonen, bis hin zu Robert Downey jr. als Intrigant Lewis Strauss, Matt Damon als General Groves, Kenneth Brannagh als Niels Bohr oder Gary Oldman als Präsident Truman, geht hier wohl der feuchte Traum eines jeden Regisseurs in Erfüllung. Die Präsenz, die von all diesen Darstellerinnen und Darstellern ausgeht, ist enorm und fördert die Bindung an die Figuren. Ein Dialog wie der Erste zwischen Oppenheimer und Groves nach 45 Minuten ist derart, brillant geschrieben, pointiert vorgetragen und packend gespielt, dass 90 Prozent der Filme da draußen sich die Finger nach solch einer Szene lecken würden.

Oppenheimer selbst war sicherlich eine streitbare Persönlichkeit. Definitiv mit narzisstischer Persönlichkeit ausgestattet, im Privaten alles andere als monogam unterwegs und als politisch links eingestellter Mensch durchaus bisweilen radikal in seiner Haltung. Murphy porträtiert die zerrissene Person mit einer Inbrunst und einem Charisma, dass man bisweilen staunend vor dem TV oder der Leinwand sitzt. Dieser Fokus, der wie ein Brennglas auf der zentralen Figur sitzt, bewirkt eine unglaubliche Faszination für den Film an sich. Und sie lässt Raum für unterschwellige Kritik an den USA. Speziell die Tatsache, dass man Oppenheimer trotz seiner Nähe zum Kommunismus (bzw. zumindest einigen sehr offen kommunistisch eingestellten Personen) nur zu gerne ins Manhattan-Projekt holte, um einfach „schneller als die Nazis“ zu sein, schält aus der Erzählung heraus reichlich Kritik gegenüber dem ambivalenten bis scheinheiligen Verhalten der USA.

Nur typisch, dass man Oppenheimer (als man ihn nicht mehr für so nützlich erachtete) exakt jene Dinge zur Last legte, über die man Jahre zuvor noch so generös weggesehen hatte. Tja, und dann sind sie vorüber, die drei Stunden Film. Und man fragt sich, warum man Nolan eingangs nicht zugetraut hat, einen Film zu inszenieren, der das oberflächliche Spektakel gegen ein Charakterstück austauscht. Dass der Regisseur in Oppenheimer keinerlei! CGI anwenden musste, um seine Vision zu präsentieren, wird fast zur Fußnote, beeindruckt in der Reflexion aber umso mehr. Auch wenn, wie für kurze Zeit mal herumgeisterte, keine echte Atombombe gezündet wurde. So weit geht selbst ein Christopher Nolan nicht. Lobend zu erwähnen, ist der Score, der erneut von Ludwig Göransson kommt, den Nolan auch schon beiTenetans Werk ließ. Der Schwede erschafft durch seine Kompositionen eine kongeniale Dynamik (mal traumwandlerisch, mal dramatisch, mal triumphal), welche die Bilder dermaßen kraftvoll unterstützt, dass man mit Gänsehaut zurückbleibt.

Bildqualität (90%)

Wie oben bereits beschrieben, bekommt man auch bei Oppenheimer gewohnte Kost von Christopher Nolan. Zum Einsatz kam eine Mischung aus analogen 65mm-/IMAX- und analogen 35-mm-Kameras. Wie bei Nolan gewohnt, wechselt das Bildformat zwischen „Vollbild“ 1,78:1 und 2.20:1. Drei verschiedene Panavision-65-mm-IMAX-Geräte kamen zum Einsatz und daneben noch die Arriflex 435 (für die Zeitlupenszenen) und die Panavision Panaflex System 65. Vom Gesamtmaterial wurde eine 4K-Kette erstellt. Universal gradete für die Disk dann mit HDR10 und einem im Rahmen von Rec.2020 erweiterten Farbraum.

Im laufenden Bild zeigt sich erst einmal ein in Teilen doch sichtbar dunklerer Look. Das nimmt der etwas grünlich wirkenden Anfangsszene mit Murphy zwar die Farbigkeit und liefert satter schwarze Haare, aber ein wenig düster ist es schon. Auf der anderen Seite gibt’s das deutlich besser durchzeichnete Feuergebilde nach 45 Sekunden, das zudem durch das bessere Encoding und die höhere Farbtiefe auch authentischer gekörnt ist und ohne Banding auskommt.

Auch bei der Explosion nach 115’51 sieht man über die HDR-Scheibe wesentlich mehr im Feuer als über die überstrahlende Blu-ray. Ebenfalls deutlich besser ist das Filmkorn bei 16’36 im Himmel aufgelöst, wo die Blu-ray völlig aus dem Tritt geriet. Hier sieht man bei den Gittern im Kirchturm auch erkennbar mehr Auflösung. Die etwas dunklere Abstimmung sorgt in den gut ausgeleuchteten Tageslichtszenen indes für einen knackigeren Kontrast und blaueren Himmel. Das macht im gut verdunkelten Heimkino schon richtig Spaß. Bei 59’56 erkennt man am Häuschen oben rechts auch wieder mehr Details.

So sieht man, dass es sich um zwei parallel verlaufende Kabel und nicht um eins handelt. Auch die Schrift auf dem Schild ist besser erkennbar. Die Blockartefakte bei 111’19 zeigt die HDR-Disk ebenfalls nicht, was hier wirklich für mehr Ruhe sorgt – auch wenn die Spitzlichter in dieser Szene wirklich mehr Punch haben dürften. Abgesehen vom eher konservativen HDR-Grading hängt die 4K-Disk die Blu-ray aber vor allem in der authentischen Wiedergabe der analogen Filmkörnung sowie immer dort ab, wo die Blu-ray echte Fehler produziert.

Test: Oppenheimer auf 4K Blu-ray im Test: Mehr Dynamik geht nicht! (7)

Oppenheimer [4K Ultra HD] + [Blu-ray 2D]

  • Cillian Murphy, Emily Blunt, Matt Damon (Schauspieler)
  • Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 12 Jahren

19,97 EUR Test: Oppenheimer auf 4K Blu-ray im Test: Mehr Dynamik geht nicht! (8)

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Tonqualität (100%)

Dass Christopher Nolan kein Fan von 3D-Tonspuren ist, weiß man mittlerweile. Und so gibt’s auch fürOppenheimer„nur“ herkömmliche Surround-Tonspuren. Fürs Deutsche liefert man DTS in 5.1 und für den O-Ton DTS-HD-Master in 5.1. Spannend ist beim Regisseur oft, wie das Soundeffekte-Stimmvolumen-Verhältnis ist. Denn nicht selten lässt Nolan die Dialoge in den Hinter-, bzw. die Musik in den Vordergrund mischen. BeiTenetwar das vor allem im O-Ton bisweilen so drastisch, dass man die Dialoge nur mühsam verstehen konnte. Doch hier geht’s harmonischer zu.

Aber von vorn: Schon die Regentropfen direkt zu Beginn klingen super atmosphärisch. Und was an Dynamik, Bassgewalt und Intensität abgefeuert wird, wenn die Explosion (bzw. Teile davon) nach einer Minute gezeigt wird, schlägt JEDE! Tonspur der letzten Monate in puncto Druck, Lautstärke und Vehemenz. Wer hier noch gegen eine „achsokomprimierte“ dts-Spur wettert, der höre sichOppenheimermal im Vergleich zu den am Mischpult tot komprimierten Disney-Atmos-O-Ton-Spuren der letzten Jahre an. Auch wenn Nolan Atmos verweigert – das, was er hier abmischen ließ, ist allererste Sahne.

Natürlich ist der Film über weite Strecken dialogzentriert. Dennoch setzt er in Rückblenden oder Flash Forwards immer wieder Akzente. Nicht nur einmal gibt’s kurze Einschübe der Explosion; nicht nur einmal donnert es, während Oppenheimer im Bett liegt und Dinge visualisiert. Dazu gesellt sich eine beständig aktive Surroundspur, die sämtliche Soundeffekte wunderbar unterstützt. Sich das spätabends mit empfindlichen Nachbarn anzuhören, dürfte für schnelles und energisches Klingeln an der Wohnungstür sorgen. Und damit sind wir bei einem Manko: Man kann den Film eigentlich nicht Nachbarschafts-kompatibel leise anschauen.

Denn wenn man so weit zurückdreht, dass die Soundeffekte erträglich laut sind, kommen Dialoge einfach zu leise zum Ohr – ein ähnliches Thema also wie beiTenet. Im dedizierten Heimkino und ohne unmittelbare Nachbarn dürfte die DTS-Spur aber für die nächsten Monate als Referenzscheibe genutzt werden. Spätestens mit der Sequenz nach 118 Minuten, wenn die Schallwelle zu den Zuschauern der Explosion vordringt.

  • Deutsch: DTS (100%)
  • Englisch: DTS HD-Master (100%)

Bonus (100%)

Das Bonusmaterial von Oppenheimer liegt komplett auf der dritten Blu-ray, die dem Set enthalten ist. Dort finden sich dann neben dem Trailer noch vier Featurettes. Eines davon ist ein Q&A mit der Presse vom Juli 2023, das rund eine halbe Stunde läuft. Mit von der Partie ist auch der Autor der Buchvorlage sowie einige Wissenschaftler. Da der Interviewer verhältnismäßig gute Fragen aufwirft, ist die Runde durchweg spannend und liefert auch Antworten, mit denen man nicht gerechnet hatte. Im ersten Featurette geht es um die Entstehung des Films selbst. Aufgeteilt in sieben Kapitel läuft das Making-of 73 Minuten und taucht wirklich tief in die Hintergrundgeschichte sowie die Motivationen von Nolan ein.

„Innovationen beim Film“ kümmert sich knapp zehn Minuten lang um die analoge Filmtechnik, die Nolan für Oppenheimer einsetzte. Hier kommt unter anderem Kostas Theodosiou zu Wort, der als leitender Kolorist bei FotoKem arbeitet und es geht vor allem um die spezielle Anforderung, 65-mm-Schwarz-Weiß-Film von Kodak zu bekommen. Denn dieses Format wurde jahrzehntelang nicht mehr hergestellt und auch seit Ewigkeiten nicht mehr prozessiert. Offenbar war das Risiko nicht gering, dass in diesem (Lern)Prozess durchaus das Filmmaterial hätte zerstört werden können. Mit „Das Ende aller Kriege: Oppenheimer & die Atombombe“ bekommen wir noch einmal einen knapp anderthalbstündige Doku über Oppenheimer, die auch deutsch voiceovert werden kann.

Gesamtbewertung Oppenheimer (96%)

Oppenheimer liefert Erzähl- und Schauspielkino auf allerhöchstem Niveau. Was Nolan hier an Figurenkonzentration und spannender Aufbereitung der bekannten Geschichte in Verbindung mit einem kongenialen Schnitt abliefert, ist grandioses Kino. Und dazu braucht’s gar nicht den üblichen Nolan-Bombast, sondern gute Schauspieler (die’s gleich im doppelten Dutzend gibt), fokussierte Inszenierung und überwältigende Bilder. Der beste Film des Jahres? Ja, der beste Film des Jahres!

Der äußerst dynamisch Sound tut sein Übriges zum Gelingen dazu. Dass hier „nur“ eine DTS-Spur fürs Deutsche genutzt wurde, ist zu keiner Zeit ein Mangel. Besser klang zuletzt kein Film. Die UHD Blu-ray schlägt die teils mit Artefakten kämpfenden Blu-ray dazu deutlich.

Test: Oppenheimer auf 4K Blu-ray im Test: Mehr Dynamik geht nicht! (10)

Oppenheimer [4K Ultra HD] + [Blu-ray 2D]

  • Cillian Murphy, Emily Blunt, Matt Damon (Schauspieler)
  • Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 12 Jahren

19,97 EUR Test: Oppenheimer auf 4K Blu-ray im Test: Mehr Dynamik geht nicht! (11)

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Technische Details & Ausstattung:

Erscheinungstermin:22. November 2023Review am:02. Dezember 2023
Erscheinungsjahr Film:2023Laufzeit:180 Minuten
Filmstudio:Universal PicturesFSK:ab 12 Jahre
Auflösung / Bildfrequenz:
2160p @ 24pUntertitel:
Deutsch, Englisch
Bildformat:
1,78:1 / 16:9
2,20:1 / 16:9
Tonspur:
Deutsch DTS
Deutsch DTS HD-Master
High Dynamic Range:
HDR 10Ausstattung:
4K Blu-ray
HD Blu-ray
Testgerät TV:LG OLED55B7DTestgerät Player:Panasonic UB9004
Test: Oppenheimer auf 4K Blu-ray im Test: Mehr Dynamik geht nicht! (12)

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Author: Nathanael Baumbach

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